Heilbronn, 25. August 2017. Obwohl Outlook 2016 bereits im September 2015 veröffentlicht wurde, benutzen viele Outlook-Nutzer immer noch die veralteten Versionen von Outlook 2013, 2010 oder sogar 2007. Die Outlook-Nutzer befürchten, dass sie beim Upgrade auf Outlook 2016 Ihre Daten, wie E-Mails, Kontakte, Termine einfach verlieren können. Hier stellt sich dabei die Frage, wie man Daten aus Outlook 2013, 2010, 2007 sichern und ohne Datenverluste in Outlook 2016 importieren kann. Der Outlook-Nutzer sollte das veraltete Outlook zuerst komplett deinstallieren. Die PST-Datei, in der Outlook die wichtigsten Informationen speichert, bleibt vorhanden und wird später von Outlook 2016 weitergenutzt. Das Importieren von Daten aus Outlook 2013, 2010, 2007 erfolgt somit fast automatisch. Wer Outlook auch nach dem Umstieg auf allen Rechnern aktuell halten will, kann mit der Synchronisationssoftware SYNCING.NET Änderungen – etwa im Outlook-Kalender oder in den Kontakten – automatisch übertragen. Die Übermittlung erfolgt über das Internet oder ein lokales Netzwerk im Peer-to-Peer-Modus. Durch die mehrfache Verschlüsselung sind sensible Daten optimal geschützt.
Gerade in Unternehmen werden oft viele Computer miteinander vernetzt. Die SYNCING.NET Business Edition kann bis zu 50 Computern miteinander verknüpfen. SYNCING.NET bietet die Version 14 Tage kostenlos auf der Downloadseite zum Test an.